Parker über Sperss Barolo 2017
Following so quickly after the celestial 2016 vintage, this Gaja 2017 Barolo Sperss shows muscle and brawn; however, the Conteisa holds its own in terms of aromatic complexity. With fruit from Serralunga d'Alba, that added concentration and determination are expected, especially in a hot and dry vintage such as 2017. Here you get dark cherry fruit with cassis and wild plum. There are also floral aromas that veer toward red rose more than they do violets or blue flowers. And, of course, you get some of those iron-rich or mineral notes of rusty nail or iron that are often associated with Sperss.
Beschreibung
Land | Italien |
Region | Piemont |
Rebsorten | Nebbiolo 100% |
Alkoholgehalt | 14,50 % |
Füllstand | High Fill |
Verschlußart | Korkverschluss |
Kennzeichnung | Enthält Sulfite |
Farbe | Rot |
Inverkehrbringer | Angelo Gaja, Via Torino 5 - 12050 Barbaresco Italia |
Charakter | Trocken |
Servierempfehlung | Dekantieren 16-18°C |
Trinkempfehlung | 2024 - 2050 |
Parker Punkte | 96 |
Jahrgang | 2017 |
Piemont, Italien 🇮🇹
Passt gut zu
Sperss Barolo 2017
Angelo Gaja Barolo Sperss
Bereits Giovanni Gaja, der Vater von Angelo Gaja, träumte davon, neben Barbaresco einen Spitzenbarolo zu produzieren. Angelo Gaja erfüllte im Jahr 1988 den Familientraum und kaufte einen Weinberg in der Lage Marenca-Rivette in Serralunga d’Alba. Der heute legändere Barolo Sperss war geboren.
Der Sperss ist mit seiner maskulinen und kraftvollen Struktur ein Archetyp eines mächtigen, langlebigen Barolo, der nach einer langen Kellerreife zu monumentaler Größe aufläuft.
Angelo Gaja
Informationen zum Winzer:
Das Familienweingut zählt heute zu einem der bekanntesten in Italien und kann auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückblicken. Die Erfolgsgeschichte von Inhaber Angelo Gaja begann bereits im 17. Jahrhundert, als die Familie aus Spanien nach Italien auswanderte. Im Jahr 1859 legte ein Mitglied der Familie, ein Traubenproduzent in Barbaresco, den Grundstein für das heutige Unternehmen, indem er eine Taverne eröffnete, in der auch der eigenen Weine ausgeschenkt wurden. Schon Ende des 19. Jahrhunderts waren die Weine so beliebt, dass sie unter anderem an die italienische Armee geliefert wurden. Bereits in der zweiten Familiengeneration wurde ein ungewöhnlich hoher Wert auf Qualität gelegt, mit dem Ziel, vorwiegend eine gehobene Kundschaft an sich zu binden.
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