Domaine Marc Colin
Domaine Marc Colin
Bieten Sie Ihren Gästen als anspruchsvoller Sommelier oder Restaurateur generell nur Weine aus der gehobenen Gastronomie? Oder zählen Sie zu jenen leidenschaftlichen Gourmets, die gerne den ein oder anderen edlen Tropfen zu Hause vorrätig haben?
Dann erweisen sich die feinen Erzeugnisse der Domaine Marc Colin aus Frankreich für Sie als ausgezeichnete Wahl.
Finesse bildet das Herzstück der erlesenen Weine aus St. Aubin, Santenay und anderen Landstrichen der Superlative. Eine makellose Reintönigkeit, facettenreiche Mineralität und imposante Langlebigkeit sind weitere Markenzeichen der edlen Rot- und Weißweine. Betrieben wird das französische Weingut heute von den Kindern des Gründers Marc Colin, die das Lebenswerk ihres Vaters mit gleicher Passion und Hingabe weiterführen.
Domaine Marc Colin: ein Blick in die Geschichte
Den Anfang nahm die erfolgreiche Domaine mit der Gründung durch Marc Colin in den 1970er-Jahren. Gemeinsam mit seiner Frau Michèle übernahm er die Parzellen, die sich zum Teil seit Jahrhunderten im Besitz der Familien Colin und Ponavoy befanden. Zu den besonderen Errungenschaften zählt der stete Ausbau des Weingutes, beginnend bei der Kultivierung von rund sechs Hektar Reben in den Gemeinden St. Aubin und Chassagne-Montrachet.
Die Domäne Marc Colin in St. Aubin wird heute von Joseph, Caroline und Damien, den Kindern des einstigen Inhabers und Gründers geleitet. Konkret handelt es sich dabei um einen Betrieb mit rund 20 Hektar, die auf 30 Appellationen verteilt sind, 25 davon für Weißweine.
Eine regelmäßige sachkundige Bearbeitung des Bodens verhindert das Anfallen von chemischem Unkraut und stellt eine makellose Qualität der Trauben sicher.
Weingut Marc Colin: Anbaugebiet, Besonderheiten und mehr
Als Anbaugebiet mit langer Geschichte rankt Frankreich weltweit ganz oben. Hier geht die fruchtbare Erde zusammen mit anderen natürlichen Schätzen eine ertragreiche Symbiose mit der Erfahrung, dem Know-how, der Raffinesse sowie der ungeteilten Hingabe der Winzer ein.
Die Erzeugnisse des Weingutes Colin grenzen sich unter anderem durch die sparsame Verwendung von neuem Holz von der Konkurrenz ab. Mineralität, die feinen Unterschiede des Bodens und eine natürliche Frische stehen hier im Vordergrund. Ihre geschmackliche Finesse verdanken die Weine zudem den bis zu 90 Jahre alten Rebstöcken.
Weine der Winzerfamilie Colin
Die jährliche Produktion beträgt im Durchschnitt 200.000 Flaschen. Dabei liegt die deutliche Gewichtung mit rund 70 Prozent auf Weißwein. Dass sich das Weingut als einer der besten Weißweinerzeuger der Region um die Côte de Beaune einen Namen gemacht hat, verwundert vor diesem Hintergrund nicht. Das Anbaugebiet erstreckt sich auf fruchtbare Lagen in Corton-Charlemagne, Batard-Montrachet, Santenay, Chassagne sowie Grands Crus Montrachet.
Die aus den insgesamt zwölf Premier-Cru-Lagen von Sankt Aubin stammenden Reben verdienen besondere Aufmerksamkeit.
Auf den Punkt gebracht verdanken die Winzer die hohe Qualität ihrer Erzeugnisse einem vorteilhaften Zusammenspiel aus alten Reben, Lehm-Kalk-Böden sowie nachhaltiger und biologischer Landwirtschaft. Auch der aufgeschlossene Führungsstil der gegenwärtigen Inhaber, der neben traditionellen Elementen neue Errungenschaften zulässt, trägt zu der Exklusivität der Endprodukte bei.
Zusammengefasst bedeutet dies, dass die edlen Weißen mit unvergleichlicher Frische aufwarten, während Sie die Roten durch ihre seidige Textur und ihre vollmundige Fruchtigkeit gewürzt mit einem Hauch von Eiche begeistern werden. Beaune Cuvée Dames des Hospitalières (Rotwein) und Meursault-Genevrières Cuvée Baudot (Weißwein) sind hier nur einige Beispiele.