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Prisoner Wine Company

Prisoner Wine Company

The Prisoner Wine Company liegt am legendären Highway 29 im Herzen des Napa Valley. Nachdem das Weingut vor rund 20 Jahren an den Start ging, hat es sich schnell zu einer Kultmarke in der berühmtesten Anbauregion Kaliforniens entwickelt. Mit komplexen Blends aus einigen der besten und ungewöhnlichsten Rebsorten Kaliforniens hat sich die Marke in Kürze Expertenstatus in Sachen Cuvées erarbeitet.

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Prisoner Wine Company


The Prisoner Wine Company liegt am legendären Highway 29 im Herzen des Napa Valley. Nachdem das Weingut vor rund 20 Jahren an den Start ging, hat es sich schnell zu einer Kultmarke in der berühmtesten Anbauregion Kaliforniens entwickelt. Mit komplexen Blends aus einigen der besten und ungewöhnlichsten Rebsorten Kaliforniens hat sich die Marke in Kürze Expertenstatus in Sachen Cuvées erarbeitet. Die außergewöhnlich provokanten Etikettendesigns der Flaschen haben den Status der Kultmarke noch weiter gesteigert. Weinliebhaber, die gerne unkonventionelle Cuvées aus den USA trinken, kommen an der PWC kaum vorbei.

Ein unkonventionelles Weingut

Die Philosophie des Weinguts aus dem kalifornischen Napa Valley lässt sich mit drei Begriffen zum Ausdruck bringen: Kühn, unkonventionell und nicht durch Traditionen eingeschränkt. Seit ihrem ersten Jahrgang achten die Winzer von The Prisoner Wine Company darauf, mit ihren Weinen ein durch Mundgefühl und Textur definiertes Erlebnis in höchster Qualität zu bieten. Prisoner-Weine sind großzügig im Geschmack und ausgewogen am Gaumen. Unkonventionell ist auch der Produktionsansatz des Weinguts. Es hat nämlich keinen einzigen eigenen Weinberg, auf dem es selbst Trauben kultiviert. Stattdessen kauft die Marke die Trauben für ihre Cuvées bei einer Vielzahl von kleinen Erzeugern in Kalifornien, die einzigartige Sorten anbauen. Die Marke pflegt ständig neue Beziehungen zu Wintern im gesamten Bundesstaat.

Außergewöhnlich kunstvolle Labels

Nicht nur der Name von The Prisoner Wine Company ist außergewöhnlich, auch die Etiketten der Weinflaschen sind ein wenig anders als bei anderen Weingütern gestaltet. Die gesamte Markenmission des Weinguts aus dem Napa Valley basiert auf einer Skizze des spanischen Künstlers Francisco de Goya aus dem 19. Jahrhundert. Die Skizze, die Gründer Dave Phinney im Alter von zwölf Jahren von seinen Eltern geschenkt bekam, diente als „visueller Protest gegen die Ungerechtigkeit und Brutalität des spanischen Unabhängigkeitskrieges”. Das kalifornische Weingut lässt sich weiterhin von der Zeichnung inspirieren und nutzt sie als ständige Mahnung, sich niemals von Regeln und Traditionen einschränken zu lassen. Die Prisoner-Flaschen zieren ausgesprochen kunstvolle Etiketten. So ist auf der Merlot-Neuheit „Thorn“ ein Wolfskopf zu sehen. Vorbild war das aus Draht gebogene dreidimensionale Kunstwerk des portugiesischen Künstlers David Olivera. Bei der Gestaltung der Etiketten für den „Blindfold“ Cuvée ließ sich die Marke abermals von den Gemälden des spanischen Künstlers Goya inspirieren.

Ein Cuvée-Spezialist

Bei der Prisoner Wine Company dreht sich alles um Blends. Seit ihrer Gründung ist die Marke für ihre einzigartigen Verschnitte bekannt. Das Flaggschiff der Marke, der „Prisoner“, ein roter Cuvée aus Zinfandel, Cabernet Sauvignon, Petite Sirah, Syrah und Charbono, entwickelte sich im Nu zu einem großen Erfolg. Geschmacklich ist der Prisoner ein typischer Vertreter des Anbaugebietes Napa Valley. Markant fruchtig im Geschmack mit den Aromen roter und schwarzer Früchte, feinen Kaffee-Nuancen und intensiven Toffee-Noten. Samtig weiche Tannine sorgen für einen geschmeidigen Abgang des roten Cuvées. Neben einigen roten Cuvées bringt die unkonventionelle Marke auch Verschnitte aus weißen Rebsorten heraus. Der weiße Cuvée namens „Blindfold“ ist ein Verschnitt aus Chardonnay, Viognier, Roussanne und Marsanne und versprüht herrliche Fruchtnoten von Mandarinen und Honigmelonen, in die sich das Aroma von Marzipan und gerösteten Haselnüssen mischt.

Vom Indie-Label zum Mainstream

The Prisoner Wine Company zählt zu den jüngsten Labels Kaliforniens. Die Geschichte reicht ins Jahr 2000 zurück, in dem der bekannte Winzer Dave Phinney 385 Kisten des ersten Cuvées unter dem außergewöhnlichen Markennamen herausbrachte. Rasend schnell entwickelte sich die Weinmarke nicht nur wegen ihres markanten Namens, sondern primär aufgrund ihrer ausgezeichneten Cuvées vom unbeachteten Indie-Label zum Mainstream. Dave Phinney ist heute nicht mehr an der Marke beteiligt. Inzwischen ist das junge Wein-Label als eine von mehr als 100 Marken im Getränkekonzern Constellation aufgegangen. Und auch die Produktionsmenge des heutigen Mainstream-Labels ist nicht mehr mit den früheren Indie-Tagen zu vergleichen. Heutzutage produziert The Prisoner Wine Company mehr als 150.000 Kisten Wein pro Jahr.

Eine architektonisch eindrucksvolle Winery

Winerys haben sich in den letzten Jahrzehnten zu den wichtigsten Aushängeschildern von Weingütern entwickelt. Dementsprechend glänzen heutzutage viele Weingüter mit eindrucksvollen und luxuriösen Weinkellern und Tasting Rooms. In Sachen Einzigartigkeit und Luxus spielt die PWC-Winery im Napa Valley zweifellos in der ersten Liga der kalifornischen Weingüter mit. Seit 2016 steht südlich von St. Helena eine von Architekt Matt Hollis aus San Francisco entworfene 40.000 Quadratmeter große Winery, die so gar nichts mit klassischen Weingütern gemein hat. Die Prisoner-Winery strahlt vielmehr den ästhetischen Charme von Industriearchitektur aus. Trotzdem fühlt sich der stilvolle Mix aus Metalloberflächen und Designelementen nie kühl und unfreundlich an. Im traditionellen Verkostungsraum erleben Besucher der Winery ein komfortables Lounge-Erlebnis, in dem sich die edlen Tropfen aus den Flaschen mit den kunstvollen Etiketten besonders gut genießen lassen.