Parker über Barbaresco Doppelmagnum 2017
The Gaja 2017 Barbaresco is nuanced and delicate with ever-expanding aromatic intensity that amply fills the balloon of your glass. The wine takes a little while to open fully, and it slowly releases forest berry, powdered licorice, toasted aniseed, spearmint, dried lavender and rosemary essence to build a lasting bouquet. The mouthfeel is streamlined and almost steely, with an extremely linear approach that adds to its length and persistency. The tannins are tucked into the wine's delicate fiber, but you do feel the extra textural firmness of the hot vintage nonetheless. As we have seen in past vintages, more definition is added by a pretty mineral note that is a common thread in these wines from Gaja. Production is 38,000 bottles.
Beschreibung
Land | Italien |
Region | Piemont |
Rebsorten | Nebbiolo 100% |
Alkoholgehalt | 14,00 % |
Füllstand | High Fill |
Verschlußart | Korkverschluss |
Kennzeichnung | Enthält Sulfite |
Farbe | Rot |
Inverkehrbringer | Angelo Gaja, Via Torino 5 - 12050 Barbaresco Italia |
Charakter | Trocken |
Servierempfehlung | Dekantieren 16-18°C |
Trinkempfehlung | 2023 - 2045 |
Parker Punkte | 95 |
Jahrgang | 2017 |
Piemont, Italien 🇮🇹
Passt gut zu
Barbaresco Doppelmagnum 2017
Kein anderes Etikett spiegelt die Identität der Familie Gaja schöner wider als der Barbaresco.
Der historische Wein wird aus 14 verschiedenen Lagen gewonnen, von denen jede die Charakteristik dieses zeitlosen Weines definiert. Der Barbaresco von Gaja ist schon früh zugänglich und doch für eine jahrzehntelange Reifung geboren.
Angelo Gaja
Informationen zum Winzer:
Das Familienweingut zählt heute zu einem der bekanntesten in Italien und kann auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückblicken. Die Erfolgsgeschichte von Inhaber Angelo Gaja begann bereits im 17. Jahrhundert, als die Familie aus Spanien nach Italien auswanderte. Im Jahr 1859 legte ein Mitglied der Familie, ein Traubenproduzent in Barbaresco, den Grundstein für das heutige Unternehmen, indem er eine Taverne eröffnete, in der auch der eigenen Weine ausgeschenkt wurden. Schon Ende des 19. Jahrhunderts waren die Weine so beliebt, dass sie unter anderem an die italienische Armee geliefert wurden. Bereits in der zweiten Familiengeneration wurde ein ungewöhnlich hoher Wert auf Qualität gelegt, mit dem Ziel, vorwiegend eine gehobene Kundschaft an sich zu binden.
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