Parker über Conteisa Barolo Magnum 2015
The large shoulders of this warm 2015 vintage contrast sharply with the delicate nuances of the 2016 Barbarescos also released now from Gaja. The 2015 Barolo Conteisa is intense, with a background chorus of plum, prune, herb, mint and wild cherry. It's a very balanced Barolo. The Cerequio vineyard that provides this fruit often suffers from hail damage because the vineyard is located along the corridor of bad weather that comes over the hill from La Morra. There was some damage in mid-August, but fruit in the 2016 vintage suffered much more extensively in comparison. In fact, so little fruit was saved that Gaia Gaja is pretty sure this wine will not be produced next vintage. She tells me that they are now experimenting with anti-hail netting at this site—an eyesore they had long hoped to avoid.
Beschreibung
Land | Italien |
Region | Piemont |
Rebsorten | Nebbiolo 100% |
Alkoholgehalt | 14,50 % |
Füllstand | High Fill |
Verschlußart | Korkverschluss |
Kennzeichnung | Enthält Sulfite |
Farbe | Rot |
Inverkehrbringer | Angelo Gaja, Via Torino 5 - 12050 Barbaresco Italia |
Charakter | Trocken |
Servierempfehlung | Dekantieren 16-18°C |
Trinkempfehlung | 2025 - 2050 |
Parker Punkte | 96 |
Jahrgang | 2015 |
Piemont, Italien 🇮🇹
Passt gut zu
Conteisa Barolo Magnum 2015
Angelo Gaja Barolo Conteisa
Aus der Spitzenlage Cerequio in La Morra entstammt der Barolo Conteisa von Angelo Gaja.
Das ist der zarte und elegante Barolo aus dem Portfolio von Gaja. Der Wein begeistert mit seiner floralen und expressiven Art und ist das perfekte Pendant zum massiven und maskulinen Barolo Sperss.
Angelo Gaja
Informationen zum Winzer:
Das Familienweingut zählt heute zu einem der bekanntesten in Italien und kann auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückblicken. Die Erfolgsgeschichte von Inhaber Angelo Gaja begann bereits im 17. Jahrhundert, als die Familie aus Spanien nach Italien auswanderte. Im Jahr 1859 legte ein Mitglied der Familie, ein Traubenproduzent in Barbaresco, den Grundstein für das heutige Unternehmen, indem er eine Taverne eröffnete, in der auch der eigenen Weine ausgeschenkt wurden. Schon Ende des 19. Jahrhunderts waren die Weine so beliebt, dass sie unter anderem an die italienische Armee geliefert wurden. Bereits in der zweiten Familiengeneration wurde ein ungewöhnlich hoher Wert auf Qualität gelegt, mit dem Ziel, vorwiegend eine gehobene Kundschaft an sich zu binden.
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