Parker über Sperss Barolo Magnum 2014
This is a slightly more subdued vintage of this legendary wine, albeit just as sophisticated as past editions. The 2014 Barolo Sperss opens to gorgeous aromas of dark fruit, wet earth and white truffle. The vineyards in Serralunga d'Alba produced much less fruit than average and suffered from bouts of downy mildew during the rainy seasons. But Serralunga d'Alba fruit is also harvested late, and that extra time was important for achieving grape ripeness targets. The wine presents depth and complexity within the context of a thinner vintage. Having said that, the bouquet is spectacular.
Beschreibung
Land | Italien |
Region | Piemont |
Rebsorten | Nebbiolo 100% |
Alkoholgehalt | 14,00 % |
Füllstand | High Fill |
Verschlußart | Korkverschluss |
Kennzeichnung | Enthält Sulfite |
Farbe | Rot |
Inverkehrbringer | Angelo Gaja, Via Torino 5 - 12050 Barbaresco Italia |
Charakter | Trocken |
Servierempfehlung | Dekantieren 16-18°C |
Trinkempfehlung | 2022 - 2045 |
Parker Punkte | 94 |
Jahrgang | 2014 |
Piemont, Italien 🇮🇹
Passt gut zu
Sperss Barolo Magnum 2014
Bereits Giovanni Gaja, der Vater von Angelo Gaja, träumte davon, neben Barbaresco einen Spitzenbarolo zu produzieren. Angelo Gaja erfüllte im Jahr 1988 den Familientraum und kaufte einen Weinberg in der Lage Marenca-Rivette in Serralunga d’Alba. Der heute legändere Barolo Sperss war geboren.
Der Sperss ist mit seiner maskulinen und kraftvollen Struktur ein Archetyp eines mächtigen, langlebigen Barolo, der nach einer langen Kellerreife zu monumentaler Größe aufläuft.
Angelo Gaja
Informationen zum Winzer:
Das Familienweingut zählt heute zu einem der bekanntesten in Italien und kann auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückblicken. Die Erfolgsgeschichte von Inhaber Angelo Gaja begann bereits im 17. Jahrhundert, als die Familie aus Spanien nach Italien auswanderte. Im Jahr 1859 legte ein Mitglied der Familie, ein Traubenproduzent in Barbaresco, den Grundstein für das heutige Unternehmen, indem er eine Taverne eröffnete, in der auch der eigenen Weine ausgeschenkt wurden. Schon Ende des 19. Jahrhunderts waren die Weine so beliebt, dass sie unter anderem an die italienische Armee geliefert wurden. Bereits in der zweiten Familiengeneration wurde ein ungewöhnlich hoher Wert auf Qualität gelegt, mit dem Ziel, vorwiegend eine gehobene Kundschaft an sich zu binden.
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