Parker über Conteisa Barolo Magnum 2017
The Gaja 2017 Barolo Conteisa opes to an immediate sense of dimension and textural width that distinguishes this hot growing season. In this case, that additional volume and power are expertly contained and refined in this wine with fruit from the Cerequio vineyard of Barolo. Cerequio saw hail damage in 2016 and was more fortunate this year; however, the site generally remains quite protected from extreme weather conditions (compared to its adjacent vineyards). This wine excels most noticeably in terms of mouthfeel. The finish is silky and long and those more astringent 2017 tannins are gracefully absent here.
Beschreibung
Land | Italien |
Region | Piemont |
Rebsorten | Nebbiolo 100% |
Alkoholgehalt | 14,50 % |
Füllstand | High Fill |
Verschlußart | Korkverschluss |
Kennzeichnung | Enthält Sulfite |
Farbe | Rot |
Inverkehrbringer | Angelo Gaja, Via Torino 5 - 12050 Barbaresco Italia |
Charakter | Trocken |
Servierempfehlung | Dekantieren 16-18°C |
Trinkempfehlung | 2025 - 2050 |
Parker Punkte | 95 |
Jahrgang | 2017 |
Piemont, Italien 🇮🇹
Passt gut zu
Conteisa Barolo Magnum 2017
Aus der Spitzenlage Cerequio in La Morra entstammt der Barolo Conteisa von Angelo Gaja.
Das ist der zarte und elegante Barolo aus dem Portfolio von Gaja. Der Wein begeistert mit seiner floralen und expressiven Art und ist das perfekte Pendant zum massiven und maskulinen Barolo Sperss.
Angelo Gaja
Informationen zum Winzer:
Das Familienweingut zählt heute zu einem der bekanntesten in Italien und kann auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückblicken. Die Erfolgsgeschichte von Inhaber Angelo Gaja begann bereits im 17. Jahrhundert, als die Familie aus Spanien nach Italien auswanderte. Im Jahr 1859 legte ein Mitglied der Familie, ein Traubenproduzent in Barbaresco, den Grundstein für das heutige Unternehmen, indem er eine Taverne eröffnete, in der auch der eigenen Weine ausgeschenkt wurden. Schon Ende des 19. Jahrhunderts waren die Weine so beliebt, dass sie unter anderem an die italienische Armee geliefert wurden. Bereits in der zweiten Familiengeneration wurde ein ungewöhnlich hoher Wert auf Qualität gelegt, mit dem Ziel, vorwiegend eine gehobene Kundschaft an sich zu binden.
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