Parker über Château Latour Grand Vin 2016
On paper, the combination of this estate and this vintage should be a match made in heaven, and the 2016 Latour has already received resounding acclaim among the wine trade and commentariat. The result in the glass, however, didn't quite meet my lofty expectations, offering up aromas of cassis and blackberries mingled with cigar ash, pencil shavings and saddle leather, followed by a medium to full-bodied, rich and layered palate that's undeniably concentrated and muscular but also somewhat austerely structured, with firm tannins that assert themselves on the somewhat carnal finish. For sheer intensity of flavor, the 2016 is certainly impressive, but it appears to be missing the purity and precision that one might expect for a first growth in a great 21st-century vintage. Perhaps the wine's somewhat wild, rustic characteristics will integrate more seamlessly as more bottle bouquet develops, but my immediate reaction to tasting it was to purchase two more cases of the superb 2016 Forts de Latour.

Suckling über Château Latour Grand Vin 2016
I am dreaming as I smell this wine, perfectly ripe cabernet sauvignon with currants, tobacco and fresh mint. Orange blossoms too. This amazing nose is so complex. Medium- to full-bodied, this has has perfectly integrated tannins that you don't feel but know are there, elevating the wine to another level. It's very drinkable because of its stellar balance, yet the tannic tension gives it energy and seamless texture. A benchmark Latour that reminds me of the 1982 in many ways. Drink or hold.
Beschreibung
Land | Frankreich |
Region | Bordeaux Pauillac |
Rebsorten | Cabernet Sauvignon 97%, Merlot 2%, Petit Verdot 1% |
Alkoholgehalt | 13,50 % |
Füllstand | High Fill |
Verschlußart | Korkverschluss |
Kennzeichnung | Enthält Sulfite |
Farbe | Rot |
Inverkehrbringer | Château Latour, Saint-Lambert, 33250 Pauillac, Frankreich |
Charakter | Trocken |
Servierempfehlung | Dekantieren 16-18°C |
Trinkempfehlung | 2029 - 2086 |
Parker Punkte | 96+ |
Jahrgang | 2016 |
Bordeaux Pauillac, Frankreich 🇫🇷
Passt gut zu





Château Latour Grand Vin 2016

Der Château Latour Grand Vin 2016 ist ein herausragendes Beispiel für die meisterhafte Weinbereitung des renommierten Weinguts in Pauillac. Dieser Jahrgang vereint Tradition, Präzision und außergewöhnliches Potenzial zu einem Wein von internationalem Rang.
Im Glas präsentiert sich der Wein in einem tiefen, fast undurchdringlichen Rubinrot mit violetten Reflexen. Die intensive Farbe signalisiert Konzentration und ein hohes Alterungspotenzial. Die Nase eröffnet sich mit komplexen Aromen von schwarzer Johannisbeere, Brombeeren und reifen Pflaumen, ergänzt durch Noten von Graphit, Zedernholz, Tabak und einem Hauch von schwarzem Pfeffer. Subtile florale Akzente von Veilchen und Rosen sowie mineralische Nuancen verleihen dem Bouquet zusätzliche Tiefe und Eleganz.
Am Gaumen zeigt sich der Château Latour 2016 vollmundig und kraftvoll mit einer beeindruckenden Struktur. Die Tannine sind fest, fein und geschliffen, wodurch der Wein eine bemerkenswerte Textur erhält. Die reifen Fruchtaromen setzen sich fort und werden von würzigen und mineralischen Noten begleitet. Der Abgang ist lang, elegant und von einer klaren, erfrischenden Säure getragen, die die Harmonie des Weins unterstreicht.
Der Château Latour Grand Vin 2016 verbindet Kraft mit Eleganz und bietet bereits in seiner Jugend ein beeindruckendes Genusserlebnis. Gleichzeitig besitzt er ein außergewöhnliches Alterungspotenzial, das ihn über viele Jahrzehnte hinweg weiterentwickeln lässt. Ein Wein von höchster Klasse, der sowohl Kenner als auch Sammler gleichermaßen fasziniert.
Château Latour
Informationen zum Winzer:
Das Weingut Château Latour gilt als eines der bekanntesten und elegantesten Weingüter der Welt und ist einer der drei als Premiers Crus klassifizierten Weinbaubetriebe der Kommune Pauillac. Das Château befindet sich im Anbaugebiet Bordeaux, südöstlich der Gemeinde Pauillac auf der Halbinsel Médoc in dem kleinen Vorort St. Lambert. Inhaber des Châteaus ist seit 1993 der französische Milliardär François Pinault.
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