Parker über Sori San Lorenzo Barbaresco 2017
The 2017 growing season saw a couple of violent hail events in the Barbaresco appellation, and this celebrated vineyard suffered some damage during a storm that hit on July 19th. Yields were reduced, but the wine holds its own thanks to the careful fruit selection process put in place by the Gaja family. Their 2017 Barbaresco Sorì San Lorenzo is a shade richer in terms of flavor concentration, as is always the case with fruit from this slightly warmer growing site. However, like the other two single-vineyard Barbaresco expressions, this wine reveals a thin, sharp and nervous personality that is driven in large part by tannic firmness and acidity. Sorì San Lorenzo adds lots of dark mineral definition to cassis, wild cherry, rose and Provence herbs. Like the other wines, it needs extra cellar aging time.
Beschreibung
Land | Italien |
Region | Piemont |
Rebsorten | Nebbiolo 100% |
Alkoholgehalt | 14,00 % |
Füllstand | High Fill |
Verschlußart | Korkverschluss |
Kennzeichnung | Enthält Sulfite |
Farbe | Rot |
Inverkehrbringer | Angelo Gaja, Via Torino 5 - 12050 Barbaresco Italia |
Charakter | Trocken |
Servierempfehlung | Dekantieren 16-18°C |
Trinkempfehlung | 2025 - 2045 |
Parker Punkte | 95 |
Jahrgang | 2017 |
Piemont, Italien 🇮🇹
Passt gut zu
Sori San Lorenzo Barbaresco 2017
Der Sorì San Lorenzo ist die berühmteste und älteste Einzellage von Gaja. Im Jahr 1967 erstmalig als Cru vinifiziert, ist der Barbarseco Sorí San Lorenzo mit seiner majestätischen Anmutung der ausdruckstärkste und körperreichste Wein von Angelo Gaja. Wären die drei Einzellagen von Gaja die drei Tenöre, wäre der Sorì San Lorenzo Luciano Pavarotti…ganz große Oper.
Angelo Gaja
Informationen zum Winzer:
Das Familienweingut zählt heute zu einem der bekanntesten in Italien und kann auf eine jahrhundertealte Geschichte zurückblicken. Die Erfolgsgeschichte von Inhaber Angelo Gaja begann bereits im 17. Jahrhundert, als die Familie aus Spanien nach Italien auswanderte. Im Jahr 1859 legte ein Mitglied der Familie, ein Traubenproduzent in Barbaresco, den Grundstein für das heutige Unternehmen, indem er eine Taverne eröffnete, in der auch der eigenen Weine ausgeschenkt wurden. Schon Ende des 19. Jahrhunderts waren die Weine so beliebt, dass sie unter anderem an die italienische Armee geliefert wurden. Bereits in der zweiten Familiengeneration wurde ein ungewöhnlich hoher Wert auf Qualität gelegt, mit dem Ziel, vorwiegend eine gehobene Kundschaft an sich zu binden.
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